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Klubtour zum Holen Stein 18.01.2020

Dieses Mal nicht im Herzen der Sächsischen Schweiz sondern am Rande zum Osterzgebirge trafen sich die Bergpiraten zu einer Wanderung zum Holen Stein einem Naturdenkmal, welches etwas in Vergessenheit geraten ist.

So machten sich (9 Bergpiraten und 3 Gäste) Ulli, Egon, Thomas & Maritta (mit 2 ihrer Enkelkinder), Max & Karin, Bert, Christiane mit Ehemann Holger sowie Jörg (Profi) von Oelsen aus auf den Erkundungsweg. Für Bergpiratenverhältnisse erreichten wir relativ schnell das in der Karte und GPS Gerät verzeichnete Highlight.

Sehr schön konnte hier die Überschiebung des im Erzgebirge typischen Gesteins über unseren heimischen Sandstein gesehen werden.

Nach einer kurzen Pause ging es querfeldein abwärts zur Vorsperre der Gottleubatalsperre.

Völlig entleert zeigte sich der Stauraum und zeugte von dem sehr trocknen Sommer des vergangenen Jahres. Max erläuterte uns fachmännisch die Funktion der Vermessungspunkte, die am Rande der Anlage sichtbar installiert worden waren.

Nach einer kurzen Wanderung entlang des Oelsenbach erreichten wir den Stausee der Gottleubatalsperre. Auch diese war nur halb gefüllte und wartete auf das Frühjahrshochwasser. Ein schöner Platz am Ufer mit Blick zur Staumauer verleitete uns, den mitgebrachten Glühwein aus den Rucksäcken zu holen.

Für die Enkelkinder von Thomas und Maritta war es das Signal den Uferschlamm zu erkunden. Völlig verschmutzt musste die Oma nun mit der Situation klar kommen, was ihr natürlich gelang.

Mittlerweile hatte uns Astrid auch erreicht, die etwas verspätet zur Gruppe gestoßen war. Unsere Wanderung führte uns weiter entlang des Gottleubastausees zurück nach Oelsen.

Achim erwartete uns bereits in der Wirtschaft (nur am Wochenende geöffnet) und ein angenehmes Mittagessen ließ die Tour ausklingen

Berg Heil Astrid & Profi

Eine Antwort auf „Klubtour zum Holen Stein 18.01.2020“

Schöner Beitrag, selbst wir als “Ureinwohner” kennen den Hohlen Stein nicht. So bald mal wieder Zeit ist wollen wir auch mal hingehen.

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