[vc_row][vc_column][vc_column_text]Treffen 10.00 Uhr am Parkplatz Gamrig zum Klettern und Wandern.
Der Wetterbericht meldete typisches und unfreundliches nasskaltes Aprilwetter mit Regen und Schneeschauern. Eine Hoffnung gab es, der Sonnabend sollte bis Mittag trocken bleiben.
Richtige Bergpiraten schreckt das nicht. 17 Kletterer und Wanderer trafen sich pünktlich am Parkplatz Gamrig.
Die Kletterer nahmen ihre Rucksäcke und Seile, glücklich, dass es wieder los geht, auf zum Anklettern am Gamrig.
Wir Wanderer, unter der sicheren, ortskundigen Führung unseres Hütten-Peters zogen los. Es sollte Richtung Rathen, zum Honigstein, zur Lokomotive, Abstieg zum Amselsee, durch Rathen und den Köppelgrundweg zurück zum Gamrig gehen.
Wir waren eine internationale Truppe: Micha, Gely und Bony aus Berlin, Ulrike, Jürgen, Peter, Karin und Ingo aus Sachsen und Rosi aus Thüringen. Die Völkerverständigung unter den verschiedenen Volksstämmen war, gegen den Trend der heutigen Zeit, harmonisch und freundschaftlich![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image image=”3184″ img_size=”medium” onclick=”link_image” alignment=”center”][vc_empty_space height=”5px”][vc_single_image image=”3187″ img_size=”medium” onclick=”link_image” alignment=”center”][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_column_text]Über Treppen und Leitern kamen wir zum Honigstein. Die Aussicht nach Rathen und zur Basteibrücke war ein Erlebnis. Einst lebten hier wilde Bienenvölker. Bären raubten ihnen ihren Honig. Das bemerkten die findigen Rathener, verjagten die Bären und holten sich selber die Köstlichkeit vom Honigstein. Leider sahen wir keine Wildbienen. Es war auch zu kalt, da bleiben selbst die Bienen gern zu Hause in ihrer warmen Stube. Dafür sahen wir die mächtige Wand der Lokomotive. Sehr beeindruckend!
Nach einer kurzen Frühstückspause ging es an der Lokomotive vorbei zum Abstieg zum Amselsee. Hier sahen wir die Lokomotive in ihrer ganzen Mächtigkeit und Schönheit. Für die Urlauberscharen war noch keine Saison. So gingen wir durch das gepflegte, ungewohnt stille, leere Rathen zum „Hermann II „. Jeder aß und trank, worauf er Appetit hatte.[/vc_column_text][vc_column_text]Dann kam der Aufstieg Richtung Gamrig. Den Köppelgrundweg entlang an den prächtigen Feldsteinen vorbei. Man findet immer weider wunderbare, neue Wandertouren in der Sächsischen Schweiz.
Überraschend schnell waren wir am Parkplatz. Es war ein gutes „Timing“, fast gleichzeitig trafen wir uns mit den Kletterern an den Autos. Kaum waren wir, nach der herzlichen Verabschiedung, in die Autos gestiegen, begann es zu Tröpfeln. Was ein Glück, so lange hatte das Wetter gehalten.
Für uns war diese Klubtour ein freudiges Wiedersehen mit unseren altbekannten Bergfreunden in der einmaligen, großartigen Natur der Sächsischen Schweiz.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Berg Heil
Rosi Schmolke[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]